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BettePlaces: Showroom-Konzept versammelt internationale Badarchitektur an einem Ort

Mit 16 Mikrohäusern zeigt Bette am Firmensitz in Delbrück, wie Bäder sich in unterschiedlichsten Architektur- und Wohnstilen dieser Welt inszenieren lassen. Das neuartige Showroom-Konzept entrückt die Besucher geradezu aus dem Alltag der irdischen Nasszelle – und entführt und inspiriert zu mutigen Badentwürfen. Diese BettePlaces sind für die Marke online wie offline eine zentrale Plattform, die der Inspiration, Information und dem kreativen Austausch mit Badgestaltern, Innenarchitekten und ambitionierten Endkunden dient.
 
Der neue Showroom kombiniert internationale Lebensräume, Architektur und Badgestaltung mit den Badelementen und Installationslösungen von Bette. Die Produkte werden in sechzehn Pavillons inszeniert, die als Mikrohäuser internationale Bau- und Architekturstile aufgreifen. Mitentwickelt hat das die Kreativ-Agentur atelier 522 (Markdorf, Deutschland). Das Besondere daran: Die verwendeten Bautechniken, Materialien und Ausstattungselemente sind original oder Originale – so finden sich im Haus Marrakesch zum Beispiel Wände aus Stampflehm, im Haus Mount Fuji nach japanischer Tradition feuerbehandeltes Fassadenholz, handgemachte Ziegel im Haus Alexandria oder kunstvoller Terrazzo-Putz und exklusive italienische Stoffe im Haus Laguna. 
 
Die Häuser tragen so klangvolle Namen wie Rio-Lodge, Carrara, Atacama, Miami, Svenska, Utah, Yukon, Osaka, Manhattan/Soho, das Haus am See oder Orbit; letzteres ist eine futuristische Inszenierung. Jedes von ihnen transportiert charakteristische Bau- oder Ausstattungselemente der namensgebenden Kultur. Augmented-Reality-Elemente und Videos reichern das Erlebnis in mehreren Häusern zusätzlich an. 
 
„Mit BettePlaces bieten wir Besuchern die weltweite Badarchitektur – und zwar mitten in Delbrück“, sagt Sven Rensinghoff, Leiter Marketing und Produktmanagement bei Bette. Ziel des neuen Showrooms sei es, unterschiedliche Zielgruppen zum Entdecken und Inspirieren einzuladen. Architekten, Badplanern und Sanitärprofis werden darüber hinaus technische Informationen zu Planung und Installation der verschiedensten Bad-Szenarien an die Hand gegeben.
 
Wer keine Gelegenheit hat, selbst nach Delbrück zu reisen, kann den Showroom auch komplett virtuell besuchen. Bette hat dafür einen 3D-Rundgang visualisiert, mit dem die Besucher am Bildschirm frei durch die Ausstellung navigieren können. Die Badarchitekturen, Badelemente, Informationen und Videos können fast wie vor Ort erlebt werden, die enge Verzahnung zwischen on- und offline wurde liebevoll bis auf die Detailebene umgesetzt. 
 
Werktische vertiefen mit Know-how
Zum Konzept der BettePlaces gehören auch Werktische, die nützliches Know-how zur Produktwelt von Bette zur Verfügung stellen. Sie informieren zu den Rohstoffen, aus denen glasierter Titan-Stahl hergestellt wird, erklären Fertigungstechniken, geben Einblicke in die Designphilosophie hinter den Produkten, demonstrieren Materialeigenschaften oder erläutern Speziallösungen wie die silikonfreie BetteZarge, Maßanfertigungen oder rutschhemmende Oberflächen. 
 
Im „Bermudadreieck“ dreht sich alles um die verschiedenen Ab- und Überlaufe von Bette, die das Wasser aus der Badewanne oder von der Duschfläche ähnlich mystisch verschwinden lassen wie Schiffe in der atlantischen Seegegend zwischen Florida und Puerto Rico. Anschaulich demonstriert wird das anhand dreier Wannenquerschnitte, die Einblick geben in jenen unbeachteten Bereich der Installation, der sonst nur dem Handwerk zugänglich ist.
 
Weitere Inspiration zu den Dusch- und Badewannen von Bette erhalten die Besucher im „Magazin“: Hinter einem Schiebesystem, wie man es aus Archiven kennt, verbergen sich 19 Kabinen, welche die komplette Badewannen-Kollektion des Unternehmens präsentieren. Und für alle, die Wasser lieber von oben genießen, hält ein Tisch mit diversen Duschwannenmodellen viele Möglichkeiten zur Interaktion bereit. 
 
Raum für Begegnungen und Gespräche
Mit der Craft Corner, einer Besprechungsinsel mit Galerieflair, und dem Atelier, einer kreativen Denk-Werkstatt, gehören auch Rückzugsorte für persönliche Begegnungen, Gespräche und Austausch zum Repertoire der BettePlaces. In der Denk-Werkstatt laden zudem Muster-Armaturen, Farbkarten, Lifestyle-Lektüre, opulente Bildbände und ästhetische Designelemente zum Spielen, Ausprobieren und Planen ein, die Visionen können dann an ein magnetisches Board gepinnt werden.  
 
Eine weitere kleine Ausstellungsfläche ist das „Highlight-Podest“ für temporäre Pop-up-Präsentationen. Hier werden jeweils die angesagtesten Kombinationen und Trends der Sanitärbranche vorstellt und die Badewanne als integraler Bestandteil der Badarchitektur kunstvoll in Szene gesetzt.
 
„Das Bad ist ein höchst emotionaler Ort und muss mit allen Sinnen erlebt werden. Dank der vielfältigen Architekturen und authentischen Materialien sprechen die BettePlaces Auge, Tastgefühl und sogar Geruchssinn an, selbst die Ohren kommen bei unserer ‚Stimme des Stahls‘ auf ihre Kosten“, sagt Sven Rensinghoff, der bis ins Detail auf interaktiv aufbereitete Informationen setzt. 
 
Für die BettePlaces anmelden können sich Interessierte unter www.my-bette.com/service/showroom. Hier findet sich auch der virtuelle Rundgang durch die BettePlaces.