Bette hat verschiedene Lösungen entwickelt, um ein geräuscharmes Badvergnügen zu gewährleisten. Um die Schallübertragung an den Baukörper zu minimieren sind beispielsweise die Füße der Badewannen von Bette und des Einbaurahmens der Bette Duschwannen schallentkoppelt, wie auch die Wannenanker, mit denen die Badewanne an der Wand befestigt wird. Untermauerungsbänder und Schallschutzbänder an den wandseitigen Rändern der Badewannen und des Einbausystems sorgen ebenfalls für reduzierte Schallübertragung. Zusätzlich können sogenannte Antidröhnmatten aus Bitumen nicht sichtbar auf den Körper der Bette Bade- oder Duschwanne aufgeklebt werden, die ebenfalls eine schalldämmende Funktion besitzen.
Werden die Schallschutzmaßnahmen fachgerecht und komplett durchgeführt, sind die Bette Badewannen normgerecht nach DIN 4109/A1 schallgedämmt. Kommt bei den Duschwannen das Einbausystem Universal von Bette zum Einsatz, beträgt die Schallbelastung bei der Nutzung der Dusche lediglich 20 dB und erfüllt so die Anforderungen gemäß DIN 4109/A1 sowie die erhöhten Anforderungen nach VDI 4100 SST III – das bestätigen auch Prüfungen der DEKRA.
Noch leiser lässt sich duschen, wenn superflache Duschwannen und Duschflächen von Bette mit dem sogenannten Minimum Wannenträger installiert werden, der auf Estrich oder Holzböden einfach aufgeklebt wird. Hier fällt nur noch ein Schalldruck von 17 dB bei der Nutzung an, was sogar die hohen Anforderungen der Schallschutzstufe 3 der VDI 4100 weit übertrifft. Das sorgt besonders in hellhörigen Gebäuden für mehr Ruhe und Intimität beim Duschen.
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