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Intercontinental Lyon Hôtel-Dieu: Bescheidener Luxus bis zur Badewanne

Sechs Jahre lang wurde das Hotel Intercontinental Lyon Hôtel-Dieu renoviert und neu gestaltet – die größte private Renovierungsmaßnahme eines denkmalgeschützten Objekts in Frankreich. Jetzt erstrahlt das ehemalige Krankenhaus am Ufer der Rhone in neuem Glanz und bietet statt Krankenzimmern nun 144 Hotelzimmer und Suiten für höchste Ansprüche. Innenarchitektonisch gestaltet wurde das Hotel von dem bekannten französischen Innenarchitekten Jean-Philippe Nuel, der dabei ein Konzept des „bescheidenen Luxus“ verfolgte, um die Historie des Gebäudes mit modernen Akzenten zu bereichern. In diesem Konzept finden auch die BetteStarlet Oval Silhouette Badewannen aus glasiertem Titan-Stahl ihren Platz, für die sich Nuel bei der Ausstattung der Badezimmer in den 35 Suiten entschied.

Die prächtige, klassizistische Gebäudehülle, die einst als Frankreichs schönstes Hospiz galt, stammt aus dem 18. Jahrhundert, insgesamt war das Hôtel-Dieu bis zu seiner endgültigen Schließung 2010 jedoch stolze 800 Jahre lang in Betrieb. Seit Juni 2019 fungiert das historische Gebäude auf der Presqu’île („Halbinsel“) mitten im Zentrum von Lyon nun als Luxushotel. Das Hotel beeindruckt durch seine monumentale, 360 Meter lange Fassade entlang der Rhone. Das Hôtel-Dieu ist ein architektonisches Juwel, das von einer prächtigen, 32 Meter hohen Kuppel von Jacques-Germain Soufflot gekrönt wird. Soufflot war zwanzig Jahre lang leitender Architekt von Notre-Dame in Paris und zwischen 1757 und 1790 Architekt des Panthéon.

 

Die neue Luxusadresse in Lyon

Mit seiner einzigartigen Architektur, den prachtvollen Innenräumen und der luxuriösen Ausstattung ist das Fünf-Sterne-Haus die neue Luxusadresse für Reisende in Lyon. Die Kosten dieses Renovierungsprojekts, zu dem nicht nur das Luxushotel Intercontinental, sondern auch Restaurants und Bars gehören, belaufen sich auf mehr als 200 Millionen Euro.

Verantwortlich für die Umgestaltung des architektonischen Schmuckstücks zeichnen die Architekten des Büros AIA, die auf historische Gebäude spezialisierten Architekten von RL et Associés sowie der Innenarchitekt und Designer Jean-Philippe Nuel, der darauf spezialisiert ist, historische Gebäude aus dem Dornröschenschlaf wachzuküssen. Nuel zählt zu den renommiertesten Innenarchitekten Frankreichs, seine Projekte haben Kultstatus – wie etwa das Schwimmbad Piscine Molitor in Paris, das Hotel Les Cures Marines in Trouville oder auch das Hôtel-Dieu in Marseille.

 

Prächtige zeitgenössische Innenräume als Pendant zur Architektur

Insgesamt erstreckt sich das Fünf-Sterne-Hotel über drei Etagen. Neben den 144 Zimmern, davon 35 Suiten, beherbergt es einen Tagungszentrum mit 1.325 m², ein Restaurant, eine Bar und eine stilechte Terrasse zum begrünten Innenhof. Die Duplex-Suiten (45–55 m²), die den Charakter dieses Luxushotels beispielhaft widerspiegeln, bieten mit ihren sechs Meter hohen Doppelfenstern einen fantastischen Blick über die Rhone und bestehen aus einem Salon im Erdgeschoss sowie Schlafbereich und Badezimmer im Untergeschoss. Die Präsidenten-Suiten mit zwei miteinander verbundenen Zimmern sind auf 150 beziehungsweise 210 m² mit sämtlichem Luxus ausgestattet, den das Haus zu bieten hat.

Ziel von Nuel war es, die historische Innenarchitektur zur Geltung kommen zu lassen, dabei aber auch moderne Akzente zu setzen. Dazu vereinte er eine elegante und zeitgenössische Designsprache mit der nüchternen Schönheit der historischen Bausubstanz aus Naturstein. Sein Konzept des „bescheidenen Luxus“, der gleichzeitig „klösterlich und kostbar“ sein soll, zieht sich durch das gesamte Hotel: von den Parkettböden, über die edlen, mit Seide bespannten Trennwände bis hin zu den Mosaikfliesen der Duschen.

 

Luxuriöse Badezimmer mit zeitlosen Badewannen von Bette

In diesem Konzept finden auch die BetteStarlet Oval Silhouette Badewannen aus glasiertem Titan-Stahl ihren Platz, für die sich Nuel bei der Ausstattung der Badezimmer in den 35 Suiten entschied. Das ehrliche, authentische Material und das reduzierte, zeitlose Design strahlen genau die Art von „bescheidenem Luxus“ aus, den der Innenarchitekt für das Hotelprojekt vorgesehen hatte.

Zum Teil wurden die freistehenden Badewannen auch als Halbeinbau-Versionen in edlen, geschliffenen Naturstein eingelassen, wodurch das makellos glatte, pflegeleichte Material der Badewannen noch vorteilhafter zur Geltung kommt. Installationstechnisch bietet diese Lösung ebenfalls Vorteile, denn die ovale Form der Schürzenbadewanne muss hier nicht extra verfliest werden und die Optik einer freistehenden Badewanne bleibt dennoch erhalten.

Was die Bette Badewannen für den Gast attraktiv und einladend macht, sind vor allem ihre klassischen Rundungen und sanfte Linienführung sowie das hautfreundliche, wärmespeichernde Material. Die geschwungenen Formen der Stil-Ikone strahlen eine dezente Sinnlichkeit aus und die bequemen Innengeometrien erhöhen den Komfort beim Baden zusätzlich.

„Die freistehende Badewanne setzt einen klaren Akzent und schafft damit eine dezidiert zeitgenössische Loft-Atmosphäre. Sie ist eine Minimalistin, die als echtes Design-Objekt den Raum beherrscht. Insbesondere für Hotels ist der glasierte Titan-Stahl eine ideale Lösung, denn die glasierte Oberfläche besticht durch ihre außerordentliche Brillanz, lässt sich sehr leicht pflegen und ist absolut hygienisch. Zudem ist sie stoß- und kratzfest. Auf diese Premium-Qualität, die unser Markenzeichen ist, bieten wir dreißig Jahre Garantie“, erklärt Marc Chevalier, Country Manager France von Bette.